Erinnern Sie sich noch an die Bilder aus dem ersten Corona-Frühling, wo Hunderte Menschen für ein kostenloses Essen anstanden? Es waren Bilder aus Genf, aus Basel, aus Zürich. Wissen Sie auch, wer dieses Essen ausgab? Republik-Journalist Carlos Hanimann hat mit ihm gesprochen:
Artikel lesenAmine Diare Conde verteilt Reis und Gemüse an Hunderte junge Männer und Frauen, Familien, Kinder und Grossmütter. Und das jede Woche.
Artikel lesenOutre-Sarine aussi, la crise a durement touché une population de travailleurs précaires déjà vulnérables, dont beaucoup de clandestins. Mais, dans un contexte politique plus strict, la crainte des contrôles maintient les bénéficiaires dans l’ombre
Artikel lesenAuch die Gassenküchen sind aufgrund der Corona-Pandemie geschlossen. Dennoch versorgt der abgewiesene Flüchtling Amine Conde mit seinen Helfern täglich Hunderte von armen Familien, Sans-Papiers und anderen Flüchtlingen mit Essen und dem Nötigsten.
Artikel lesenAmine Diare Conde steht hinter der Aktion «Essen für alle». Seit bald zwei Monaten sammelt er Spenden und verteilt Essen an Sans-Papiers, Obdachlose und alle anderen, die es im Lockdown brauchen. Dabei hat er selbst kein Bleiberecht in der Schweiz.
Artikel lesenAmine Diare Conde (22) schläft nicht gut. Seit Tagen. Denn es werden immer mehr. Immer mehr Menschen. Auch heute stehen sie wieder draussen, Hunderte mit ihren Einkaufstaschen oder Wägelchen, und warten auf Einlass.
Artikel lesenEs sind Bilder, die wir sonst nur aus Kriegsgebieten kennen: In Genf stehen 2500 Menschen stundenlang an, um einen Sack mit Nahrungsmitteln zu ergattern. Auch in Zürich verteilen Helfer tausende Essensrationen an mittellose Menschen.
Artikel lesenJeder kann ein Kommando auf diesem Schlachtfeld gegen das Coronavirus sein. Ein Kommando in dieser Krise ist zum Beispiel ein junger Mann in Zürich. Er heisst Amine Diare Conde. Er will dazu beitragen, dass in der Schweiz niemand hungert.
Artikel lesenLäuft alles normal, wird ihrer Arbeit oft kaum Beachtung geschenkt. Aber jetzt, da nichts mehr normal ist, wird klar, wie unentbehrlich sie für unsere Gesellschaft sind.
Artikel lesenSeit Beginn der Corona Krise werden Lebensmittel in vielen Gebieten der Schweiz verteilt. Eine Organisation in Genf hat in den letzten Wochen für viel Aufmerksamkeit gesorgt. Die Zeitungen haben berichtet, dass sich meterlange Schlangen vor den Ständen für Lebensmittelhilfe bildeten.
Artikel lesenFür viele Flüchtlinge im Aargau ist es im Moment nicht einfach, Lebensmittel einzukaufen. Der Iraner Rahim Mohammadzadeh hilft, damit alle genug zu Essen haben.
Artikel lesenSamstagmorgen im Herbst 2020, Zürich Altstetten. Neben einer Do-it-yourself-Autowaschanlage, an der einige Männer ihre Autos blitzblank putzen, bildet sich eine lange Schlange. Es sind Sans- Papiers, Flüchtlinge, aber auch Obdachlose und andere – mit oder ohne Schweizer Pass –, die anstehen, um ihre Taschen mit Lebensmitteln zu füllen. Bis am Abend werden es über 1000 Menschen sein, die sich hier mit dem Notwendigsten versorgen.
Artikel lesenBis Ende Juli bekommen alle Personen, die Hilfe nötig haben, im Saal bei der Pauluskirche in Olten kostenlos Grundnahrungsmittel.
Artikel lesenEin Brief an Bundesrätin Viola Amherd - oder wie die Schweizer Armee dazu beitragen kann, unseren grössten Feind zu bekämpfen: Die Armut.
Artikel lesenHunderte Menschen haben in der Corona-Krise zu wenig zu essen. Jede Woche stehen sie in Zürich und anderen Städten stundenlang an, um von «Essen für alle» eine gratis Mahlzeit zu bekommen. Einer der Initiant*innen wendet sich nun mit einem offenen Brief an die Bundesrätin Viola Amherd und hofft Massnahmen gegen die Armut.
Artikel lesenEs sind Bilder, die wir sonst nur aus Kriegsgebieten kennen: In Genf stehen 2500 Menschen stundenlang an, um einen Sack mit Nahrungsmitteln zu ergattern. Auch in Zürich verteilen Helfer tausende Essensrationen an mittellose Menschen.
Artikel lesenSeit drei Monaten zeigen Schweizer Städte Bilder, die wir hierzulande kaum je gesehen haben: Tausende Menschen stehen etwa in Zürich jeden Samstag im Langstrassenquartier stundenlang für Essenspakete an.
Artikel lesenIm Frühling stellte der 22-jährige, aus Guinea stammende Amine Diare Conde das Projekt «Essen für Alle» auf die Beine. Jeden Samstag verteilt er zusammen mit freiwilligen HelferInnen Essenspakete an Sans-Papiers, abgewiesene Asylsuchende und andere armutsbetroffene Menschen. Warum wir in der Schweiz endlich hinschauen und unseren Umgang mit Sans-Papiers überdenken müssen, erklärt er im Gespräch mit Fabienne Grimm.
Artikel lesenWährend der Coronakrise (insbesondere dem Lockdown) verloren viele Menschen ihre Jobs. Speziell schwierig ist die Situation für Sans-Papiers und Menschen mit B-Ausweis, da diese bei Verlust eines Jobs und Anmeldung beim Sozialdienst riskieren, ihre Bewilligung zu verlieren. In dieser Zeit schlossen viele der bisherigen Abgabestellen und so fiel eine wichtige Zugangsquelle zu Lebensmitteln für Menschen in Armut weg. Essen für Alle entstand, um diesem Umstand Abhilfe zu leisten.
Artikel lesenAmine Diare Conde ist abgewiesener Flüchtling und Sans-Papiers – doch seit Beginn der Corona-Krise kümmert er sich um die, denen es noch schlechter geht.
Artikel lesenDer Beobachter nominierte Conde vergangenes Jahr für den Prix Courage und erhielt zahlreiche Zuschriften von Lesern, die ihm helfen wollten. Nun hat der junge Guineer die gute Nachricht erhalten: Er darf in der Schweiz bleiben. Seinem Härtefallgesuch wurde stattgegeben, er erhält eine provisorische B-Bewilligung
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